Beim Agnihotra werden zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang speziell vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Kupfergefäß verbrannt. Dabei werden einige Laute (Mantras) gesungen, die exakt auf die Schwingungsverhältnisse von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang abgestimmt sind.

Die Natur befindet sich zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang in einem Energiezustand des vollkommenen Kräfteausgleichs. Eine segensreiche Flut feinstofflicher Energien ergießt sich zu dieser Zeit auf die Erde.

Nach dem Prinzip der Resonanz entsteht bei der Durchführung von Agnihotra eine Vielfalt wertvoller, reinigender und aufbauender Energien, die mit dem Rauch in die Atmosphäre gelangen und eingeatmet werden können. Sie schenken heilsame, aufbauende Kräfte für Mensch und Natur und ermöglichen eine Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts.

Die verbleibende hochenergetische Agnihotra-Asche setze ich äußerst erfolgreich in meinem Gemüsegarten ein.

Es sind auch therapeutische Anwendungen damit möglich.

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